Rainer Widmann: Richtungswechsel durch Richtungswahl
Bei der Gemeinderatswahl 2021 tritt die unabhängige Bürgerliste „Wir für Freistadt – Wiff“ mit einem ausgewogenen Team von rund 25 Kandidatinnen und Kandidaten und über 60 Unterstützern an. Bürgermeister- und Spitzenkandidat ist Rainer Widmann.
„Uns geht es nicht um Posten, Karrieren oder Privilegien, sondern darum, den Stillstand in unserer schönen Stadt zu beenden und mehr Chancen zu nutzen. Unsere Arbeit basiert auf Fakten und Gesprächen mit den Menschen – nicht auf taktischen Vorgaben der Parteisekretariate oder inhaltsleeren Worthülsen. Freistadt hat in den letzten Jahren in einigen Bereichen verloren, Chancen verpasst – das gilt es aufzuholen. Auch braucht die Einheitspartei SPÖVP mir ihren blauen und grünen Anhängsel beste Kontrolle und weiter wiffe Vorschläge“, so Spitzenkandidat Rainer Widmann. Die Wahl 2021 werde für Freistadt zur Richtungswahl. „Nutzten wir endlich mehr Chancen und beenden den Stillstand. Dazu ist es gut, wenn die Bürgerliste „Wiff – Wir für Freistadt“ deutlich stärker wird“, so Widmann.
Wiff ist Ideengeber – den Menschen im Wort
„Vieles konnte Wiff in Bewegung bringen, anregen und aufzeigen. Manch Mächtigen sind wir auf die Zehen gestiegen, weil für uns der Rechtsstaat, Herz und Verstand und nicht das Parteibuch mit Klientelpolitik zählen. Wir sind auf der Seite der Menschen, auch wenn angepasste Politjünger für unsere Stadt nachteilige Entscheidungen der ÖVP-Bürgermeisterin oberflächlich verteidigen und versuchen Wiff anzupatzen. Das traurige Bild der Bundespolitik wird durch solche inhaltsleeren Möchtegernpolitiker leider nur verstärkt. Vielen Menschen konnten wir aber helfen und ihre Anliegen vertreten. Darauf sind wir stolz!“, erklärt Spitzenkandidat Rainer Widmann gemeinsam mit dem Listenzweiten Hubert Reitbauer.
Alle gegen Wiff – statt für Freistadt
Die anderen Parteien unterwarfen sich oftmals geschlossen dem ÖVP-Diktat gegen unsere Ideen und Anträge im Gemeinderat. Blockierten damit Chancen für Freistadt. Erinnert sei an die Abschaffung des Citybusses, der überstürzte und völlig überteuerte unnötige Kauf eines Borkenkäferwaldes neben dem Schilift, die Schmalspur Park & Ride – Anlage oder das billige Verscherbeln des Hotelgrundstückes samt Verlust von 180 Parkplätzen oder das Ablehnen der Entlastungsstraße für die westlichen Siedlungsgebiete. „Alle waren hier gegen Wiff und damit gegen berechtigte Bürgeranliegen. SPÖ, FPÖ und Grüne waren nur allzu gern bequemer Steigbügelhalter der ÖVP. Inhaltlich waren sie meist leise, im Schimpfen gegen Wiff dafür oft laut. Wer diese Politanhängsel am Schoß der ÖVP wählt, kann gleich die türkise Truppe wählen“, so Widmann und Reitbauer weiter.
Wir bleiben dabei – Sachpolitik mit Herz und Verstand
Mit Steuergeld und Gemeindevermögen ist sparsam umzugehen. Das sichert die Basis für künftige Investitionen und Ausgaben: Etwa ein schönes Bezirkshallenbad, einen Eislaufplatz oder einen leistbaren Citybus. Niedere Tarife bei Wasser, Kanal und Abfall sind uns ebenso wichtig, wie leistbares Wohnen durch intelligente Grundpolitik und das Sanieren von Bestandswohnungen. Sicherheit in allen Lebensbereichen ist uns selbstverständlich. Betriebe sind zu unterstützen.
„Keine Freude haben wir mit Prestigeprojekten, Postenschacher, Verschenken und Verschwenden von Gemeindevermögen und Steuergeld, Blockieren wichtiger Zukunftsprojekte oder Ausgaben, die vorwiegend der politischen Selbstbeweihräucherung oder der Abzocke der Bürger dienen“, so Widmann und Reitbauer weiter.
Richtungswechsel durch Richtungswahl
„Freistadt hat am 26. September die Chance, mit Wiff die Richtung zu ändern. Gehen Sie ein Stück mit uns ohne Parteipolitik – Richtung transparenter, faktenbasierter menschlicher und respektvoller Arbeit mit Chancen für Freistadt. Wählen sie gut – am besten WIFF“, rufen Rainer Widmann und das WIFF Team zu einem Richtungswechsel auf, weil Freistadt mehr kann.